Parfüm-Herstellung. Die Erzeugung von Parfüm

Zur Erfindung eines Parfüms stillstehen dem Parfumeur über 3.000 natürliche, naturidentische und künstliche Duftstsoffe zur Verfügung. Die Kniff des Parfumeurs besteht darin, diese unterschiedlichen Düfte zu einem 'Gesamtkunstwerk' zu kombinieren, das gewissen Regeln der Parfümkunst folgt.

Ein Parfüm besteht aus verschiedenen 'Ebenen', die jedes mal unterschiedliche Eigenschaften besitzen und die zu unterschiedlichen Zeitpunkten wahrgenommen werden

Kopfnote

Die Kopfnote ist patent die 'Spitze' des Parfums. Sie wird wird handfest infolge die leichteren und frischeren Düfte wie bspw. Zitrusdüfte, die dank schnelle Verflüchtigung als erstes wahrgenommen werden. Sie haftet nur ca. 15 Minuten und verrät nur rar den wahren Temperament des Parfüms.

Herznote

Auf die Kopfnote folgt die Herznote. Die Herznote wird etwa nach 15 Minuten wahrgenommen und gemeinsam alle Düfte zu einem harmonischen Ganzen. Sie zeigt den GemüT des Parfüms und bildet gewiss das 'Herz' des Parfüms.

Basisnote

Die Basisnote ist das Auflagefläche des Parfüms und besteht aus schwer flüchtigen Duftstoffen, die häufig auf tierischer oder holziger Ausgangsebene wie bspw. Sandelholz sind. Die Basisnote ist auch Stunden wenn non Tage nach dem Auftragen des Parfüms noch wahrnehmbar. Die Basisnote sorgt auch dafür, dass die sich Düfte der Kopf- und Herznote nicht zu geradezu verflüchtigen.

Die Duftorgel

Die verschiedenen Düfte reiht der Parfumeur üblicherweise in mehreren Reihen übereinander auf, so dass die kleinen Fläschchen und Flakons wie die Pfeifen einer Orgel aussehen. Und präzise so bedient der Parfumeur seine Duftorgel auch: Hier zieht hier ein Duftregister, setzt dort einen blumigen Akkord, lässt hier einen aromatischen Ton anklingen und setzt dort einen würzigen Aussprache bis alle Duftstoffe ein harmonisches Ganzes - das Parfüm - ergeben.

Ist die Anordnung gefunden, wird sie mit Industriealkohol verdünnt. Je nach Art der Verdünnung unterscheidet man in:

Parfüm-Herstellung. Erzeugung Parfüm

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Parfum
Seife
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Parfüm-Herstellung. Die Erzeugung von Parfüm

Zur Erfindung eines Parfüms stillstehen dem Parfumeur über 3.000 natürliche, naturidentische und künstliche Duftstsoffe zur Verfügung. Die Kniff des Parfumeurs besteht darin, diese unterschiedlichen Düfte zu einem 'Gesamtkunstwerk' zu kombinieren, das gewissen Regeln der Parfümkunst folgt.

Ein Parfüm besteht aus verschiedenen 'Ebenen', die jedes mal unterschiedliche Eigenschaften besitzen und die zu unterschiedlichen Zeitpunkten wahrgenommen werden

Kopfnote

Die Kopfnote ist patent die 'Spitze' des Parfums. Sie wird wird handfest infolge die leichteren und frischeren Düfte wie bspw. Zitrusdüfte, die dank schnelle Verflüchtigung als erstes wahrgenommen werden. Sie haftet nur ca. 15 Minuten und verrät nur rar den wahren Temperament des Parfüms.

Herznote

Auf die Kopfnote folgt die Herznote. Die Herznote wird etwa nach 15 Minuten wahrgenommen und gemeinsam alle Düfte zu einem harmonischen Ganzen. Sie zeigt den GemüT des Parfüms und bildet gewiss das 'Herz' des Parfüms.

Basisnote

Die Basisnote ist das Auflagefläche des Parfüms und besteht aus schwer flüchtigen Duftstoffen, die häufig auf tierischer oder holziger Ausgangsebene wie bspw. Sandelholz sind. Die Basisnote ist auch Stunden wenn non Tage nach dem Auftragen des Parfüms noch wahrnehmbar. Die Basisnote sorgt auch dafür, dass die sich Düfte der Kopf- und Herznote nicht zu geradezu verflüchtigen.

Die Duftorgel

Die verschiedenen Düfte reiht der Parfumeur üblicherweise in mehreren Reihen übereinander auf, so dass die kleinen Fläschchen und Flakons wie die Pfeifen einer Orgel aussehen. Und präzise so bedient der Parfumeur seine Duftorgel auch: Hier zieht hier ein Duftregister, setzt dort einen blumigen Akkord, lässt hier einen aromatischen Ton anklingen und setzt dort einen würzigen Aussprache bis alle Duftstoffe ein harmonisches Ganzes - das Parfüm - ergeben.

Ist die Anordnung gefunden, wird sie mit Industriealkohol verdünnt. Je nach Art der Verdünnung unterscheidet man in:

  • Parfum: Mit einem Anteil an Duftkonzentrat von 20-30% ist das Parfüm am intensivsten im Geruch. Es wird üblicherweise in Flakons von 7 oder 15ml angeboten
  • Eau de Parfum: Eau de Parfum hat einen Duftölanteil von 15-25%. Eau de Parfum wird auch Esprit de Parfum oder Parfum de Örtchen genannt.
  • Eau de Toilette: Der Duftölanteil des Eau de Scheißhaus beträgt 10-20%, bei den Herrendüften selbst nur 6-12%
  • Eau de Soin, Eau Dynamisante: Eau de Soin hat nur einen Duftölanteil von 4-8%
  • After Shave: Enthält max 6% Duftölanteil und zusätzlich adstringierende und pflegende Substanzen.

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